Am 24.02.2016 wurden das Update für die CashBox Light Version 1.6.2 sowie das Update für das Cashbox Light Verwaltungs-Tool Version 1.0.26 veröffentlicht.

Sie enthalten folgende Neuerungen:

cropped-Cashbox_RGB-e1449922410742.png    CashBox Light Registrierkassa

  • Fehlende Kassenlade: Wenn mit der Registrierkassa eine Kassenlade verbunden ist und diese aber beim Programmstart nicht verfügbar ist, wird eine Hinweismeldung angezeigt ähnlich der Meldung bei einem nicht verbundenen Drucker. Die CashBox Light kann aber trotzdem gestartet werden.
  • Die Anzeige der Warengruppen wird alphabetisch nach Namen der Warengruppe sortiert. Die Warengruppe „A“ wird daher links oben und die Warengruppe „Z“ rechts unten angezeigt.
  • Sind mehr als 16 Warengruppen vorhanden bzw. sind in einer Warengruppe mehr als 16 Artikel enthalten, kann im Bereich der Warengruppen und Artikeln jetzt gescrollt werden.
  • Neue Schaltfläche „Textmodul“: Die im Verwaltungs-Tool angelegten Textmodule können durch diese Schaltfläche auf dem Bon angedruckt werden. Durch Klick auf die Schaltfläche werden die vorhandenen Textgruppen angezeigt. Nach Auswahl einer Textgruppe werden alle Textmodule (=Textbausteine) angezeigt, die dieser Textgruppe zugeordnet wurden. Wird ein Textmodul ausgewählt, wird dieses in einer eigenen Zeile auf dem Bon angedruckt.

cropped-Cashbox_RGB-e1449922410742.png    CashBox Light Verwaltungs-Tool

  • In allen vorhandenen Feldern wurde jetzt eine Überprüfung auf die maximale Zeichen-Anzahl eingefügt. Dadurch werden Fehlermeldungen (EntityValidationErrors) und Programmabstürze vermieden.
  • Eine Backup- Datei kann jetzt auch auf einem Server-Laufwerk abgelegt werden. Es wird zuerst das Backup lokal erstellt und dieses anschließend auf den angegebenen Netzwerkpfad verschoben. So werden mögliche Probleme beim direkten Zugriff des SQL-Servers auf ein Netzlaufwerk umgangen.
  • Warengruppen: Die Warengruppen-Nr kann jetzt auch manuell erfasst werden. Parallel dazu gibt es aber auch trotzdem die Schaltfläche „Neue Warengruppennummer generieren“, welche automatisch die nächste freie laufende Nummer vergibt.
  • Artikel: Der Wert für das Feld „Scan and Count“ wird für neue Artikel mit dem Wert JA initialisiert. Bei neuen Artikeln ist also vordefiniert, dass bei mehrmaliger Auswahl bei einem Bon die Menge des Artikels erhöht wird und der Artikel nicht mehrmals am Bon angedruckt wird. Ist diese Einstellung nicht so gewünscht, kann dieser Eintrag jederzeit geändert werden.
  • Mengeneinheiten: auf der neuen Registerkarte „Mengeneinheiten“ können eigene Verkaufseinheiten definiert werden. Durch Eingabe einer ID, einer Beschreibung, Kurzbeschreibung und möglichen Kommastellen können neue Mengeneinheiten, welche noch nicht mitgeliefert werden, angelegt werden. Diese Mengeneinheiten können in weiterer Folge bei den einzelnen Artikeln im Feld „Verkaufseinheit“ verwendet werden.
  • Textpositionen: auf der neuen Registerkarte „Textpositionen“ können neue Textmodule (=Textbausteine) zum Einfügen von fixen Texten auf den Bon erstellt werden. In der Textgruppe kann eine übergeordnete Bezeichnung für den Textbaustein eingetragen werden. In der Bezeichnung wird der Text eingetragen, der am Bon angedruckt werden soll.
  • Artikel-Zusatzinfo: auf der neuen Registerkarte „Artikel-Zusatzinfo“ kann ein Muster für weitere Informationen zu den Artikeln hinterlegt werden. in diesen Mustern (bzw. im Feld „Mask“) wird die mögliche Formatierung für die Zusatz-Information eingetragen (z.B. „##.##.####“ für die Eingabe eine Datums 15.02.2016 oder ####-####-#### für die Eingabe eines Text/Zahlenfeldes 12AB-AB34-201E). Diese Zusatzinformation kann man bei einem Artikel im Feld „Artikel-Zusatzinfo“ eintragen. Wird er Artikel am Bon ausgewählt, wird nach der Auswahl des Artikels noch ein Fenster zur Eingabe der Zusatzinformation angezeigt.
  • FIBU-Schnittstelle – DVO-Einstellungen: Auf der Registerkarte „FIBU-Schnittstelle“ kann unter „DVO-Einstellungen“ jetzt die Betriebsnummer eingetragen werden. Diese Information wird über die GAI-Schnittstelle (Buchhaltungsschnittstelle Generic Accounting Interface) auch nach DVO übertragen.
  • Einstellungen – Belegnummerierung: Auf der Registerkarte „Einstellungen“ kann unter „Belegnummerierung“ eingetragen werden, welcher Belegnummer zuletzt für Verkaufsbelege, Einzahlungen und Auszahlungen verwendet wurde. Dadurch kann gewährleistet werden, dass bei Ablöse eines früheren Systems keine Belege mit gleicher Nummer ausgestellt werden. Die Belegnummern können frei vergeben werden bis maximal 6 Stellen.
    Weiters gibt es für diese Felder eine Validierung, dass bereits einmal ausgestellte Nummern nicht nochmals vergeben werden können (d.h. aktuell höchste laufende Nummer + 1 kann hier eingetragen werden)
  • Einstellungen – Druckeinstellungen: Auf der Registerkarte „Einstellungen“ kann unter „Druckeinstellungen“ eingetragen werden, wie viele Ausdrucke pro Verkauf, Einzahlung oder Auszahlung auf dem Bon-Drucker bzw. dem A4-Drucker gemacht werden sollen.
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